Weißlichtquellen
für Forschung und Industrie

  • Große Leuchtdichte und Leistung
  • High CRI: Lückenlose Spektren
  • Ultra kurze Pulse bis 1 µs



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    High-End Weißlichtquellen von lightsource.tech

    Unsere Weißlichtquellen erfüllen höchste Ansprüche an optischer Leuchtdichte und Ausgangsleistung. Wir nutzen dafür modernste Technologien wie keramische Laser-Phosphor-Konverter oder High Power LEDs.

    Mit ihrer hochwertiger Elektronik und einem durchdachten Kühlsystem könne sie sich jeder Herausforderung stellen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage: +49 (0) 551/270765-0 info@lightsource.tech

    Entdecken Sie unsere Weißlichtquellen:

    Monochromator-F für alle fasergekoppelten Lichtquellen

    High Power Weißlichtquelle LS-HP1-DW

    • High Power Lichtquellen für Flüssiglichtleiter
    • Hoher CRI von >90
    • Ultra kurze Pulse bis 1 µs

    Lasergepumpte Weißlichtquelle LS-WL1

    • Punktlichtquelle mit extrem hoher Leuchtdichte
    • Spektrum 450 – 700 nm
    • Stroboskop- und Triggermodus

    Die 5 wichtigsten Spezifikationen beim Kauf einer technischen Weißlichtquelle:

    1. Anschluss an Ihren Aufbau

    Sie benötigen das Licht der Weißlichtquelle an der richtigen Stelle in Ihrem optischen Setup. Häufig sind Freistrahlquellen deshalb nicht die beste Lösung. Mit einer Lichtquelle für Multimode-Faser oder Flüssiglichtleiter haben Sie es leichter. Die Lichtquelle kann neben Ihrem Aufbau platziert werden. Mit dem Lichtleiter gelangt das Licht an jede Position und kann beispielsweise mit einem Kollimator auf den gewünschten Durchmesser gebracht werden.

    Illustrative diagram

    LS-HP1 mit Lichtleiter

    Illustrative diagram

    Spektren verschiedener LED Weißlichtquellen

    2. Spektrum (Farbtemperatur und CRI)

    Für technisch anspruchsvolle Anwendungen ist es häufig nötig, sich das Spektrum der Weißlichtquelle genauer anzusehen. Eine erste Orientierung, wie das Spektrum aussieht, gibt die Farbtemperatur. Je niedriger die Farbtemperatur, desto weiter ist das Spektrum ins Rote verschoben. Ein zweiter häufig verwendeter Wert ist der CRI (Color Rendering Index). Er gibt an, wie natürlich die Farbwiedergabe ist. Ein hoher CRI deutet darauf hin, dass das Spektrum der Lichtquelle wenig Lücken aufweist. Am besten sieht man sich das tatsächliche Spektrum an und stellt sicher, dass alle benötigten Wellenlängen in ausreichender Intensität enthalten sind.

    3. Leistung und Leuchtdichte

    Die Stärke einer Weißlichtquelle wird in Lumen oder Watt spezifiziert. Beim Vergleich verschiedener Lichtquellen ist Vorsicht geboten, da viele Hersteller nicht die verwendbare Leistung am Ausgang, sondern die gesamte vom Leuchtmittel abgestrahlte Leistung angeben. Wir geben Ihnen immer die Leistung an, die Sie am Ende Ihres Lichtleiters erwarten dürfen. Für die allermeisten Anwendungen reicht es nicht aus, lediglich die Lichtleistung zu spezifizieren. Auch die Leuchtdichte ist wichtig. Soll viel Licht auf eine kleine Fläche fokussiert werden, dann geht das nur mit einer hohen Leuchtdichte. Je kleiner die leuchtende Fläche bei gleicher Leistung und gleichem Abstrahlwinkel ist, desto größer ist die Leuchtdichte. In unseren Whitepapern High Brightness vs. High Power und Microscopic Spotlight Generation finden Sie das Handwerkszeug, um die notwendige Leuchtdichte für Ihre Anwendung abzuschätzen. Wir helfen Ihnen sehr gerne dabei, in einem Online-Meeting.

    illuminant of the LS-WL1

    Unsere LS-WL1 erzeugt einem keramischen Laser-Phosphor-Konverter extrem hohe Leuchtdichten 

    Illustrative diagram

    GUI für die Steuerung unserer Lichtquellen

    4. Ansteuerung (Software, Trigger, Speed)

    Soll die Lichtquelle schnell mit einer Kamera oder anderen Sensoren synchronisiert werden, dann sind Trigger-Ein- und -Ausgänge das Mittel der Wahl. In Sachen Geschwindigkeit gibt es große Unterschiede. Mit welcher Frequenz kann maximal gearbeitet werden? Wie kurz können die erzeugten Pulse sein? Wenn das Licht über einen PC gesteuert werden soll, wird eine entsprechende Schnittstelle benötigt. In aller Regel ist das heute USB. Unsere Lichtquellen haben Trigger-In und -Out-Buchsen und eine USB-Schnittstelle. Im Lieferumfang ist ein GUI für die Ansteuerung und ein Software Development Kit (SDK) für Python und LabView enthalten.

    5. Lebensdauer und Qualität

    Die Lebensdauer einer Weißlichtquelle wird in der Regel durch das verwendete Leuchtmittel bestimmt. Weißlicht-LEDs erreichen Lebensdauern von deutlich über 10.000 Stunden. Per Definition beträgt die Leistung der Lichtquelle am Ende ihrer Lebensdauer noch mindestens 70%. Eine gute Kühlung und hochwertige Elektronik sind die Voraussetzungen dafür, dass die Lebensdauer des Leuchtmittels voll ausgeschöpft werden kann.

    Illustrative diagram

    Blick in die LS-HP1: High-Power LED-Treiber und Kühlung der LED über 6 Heat Pipes

    Intelligente Lichtlösungen für Industrie und Forschung

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    Dirk Hönig – Kontakt

    Corinna Westphal lightsource.tech






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      Sie benötigen ein breiters Spektrum mit UV- und/oder NIR-Anteil?

      Dann sehen Sie sich unsere Breitbandlichtquellen an:

      LS-BB1

      LS-BB1
      Breitband-LED-Lichtquelle

      • Wellenlängenbereich von VIS zu NIR
      • Alternative zu Halogenlichtquellen
      • Für spektroskopische Anwendungen

      Faserkoppler
      für die XWS-30 von ISTEQ

      • Zur Einkopplung des Freistrahls in eine Multimodefaser
      • Off-Axis-Ellipsoidspiegel
      • Spektrum von 190 – 2200 nm

      Licht für die Industrie und Forschung:

      Unsere Lichtquellen für die Industrie

      • Fasergekoppelte Punktlichtquellen mit hoher Leuchtdichte
      • Leichte Integrierbarkeit in bestehende Anlagen
      • Individuelle Lösungen für Ihr Projekt

      Licht für die Forschung

      Ihre Lichtquelle für die Forschung

      • Unkomplizierte Einbindung in den Versuchsaufbau
      • Lasergepumpte und LED-Lichtquellen
      • Breite Spektren und hohe Leuchtdichten